Für Motorrad- und USA-Fans gleichermaßen gibt es neben der berühmten Route 66 noch eine weitere “ Traumstrasse“, die es zu befahren gilt. Den Pacific-Coast-Highway (PCH). Besser bekannt unter der Bezeichnung -Highway No. 1- Die -Route 66- hatten wir bekanntlich schon erfahren dürfen. Dieses Jahr stand nun California an. Im Herbst 2016 bereits geplant, wurde uns schon Anfang 2017 ein gehöriger Strich durch unsere Tour entlang des Pazifiks gemacht. Unwetter in den Wintermonaten hatten in der Höhe von -Big Sur- Brücken so stark beschädigt, dass ein passieren unmöglich wurde. Das trübte ein wenig die Vorfreude, da nun ein ziemlicher Unmweg gefahren werden musste. Kurz hinter Monterey mussten wir ins Carmel-Valley abbiegen um erst gut 100 Meilen weiter südlich wieder auf den PCH zu gelangen. In der Höhe von San Simeon. Das Carmel-Valley mit seiner Schönheit entpuppte sich als landschaftlicher Geheimtipp. Schöne Örtchen entlang einer kurvenreiche Straße. Motorradfahrers Traum. Unsere Tour ging nun von San Francisco nach Los Angeles. Dort haben wir noch Beverly Hills mit seinen mondänen Villen und Hollywood mitgenommen. Die Fotos dieser Tour zeigen auf, wie schön diese Strasse entlang des größten Ozeans ist. Wie immer, viel Spass beim betrachten:
Villa in Beverly Hills. Eine von unzähligen!
Der berühmte Rodeo-Drive, Shopping Meile für den etwas dickeren Geldbeutel
Vor dem Chinese-Theatre auf dem Hollywood-Boulvard
Hollywood
„Stern“ auf dem sogenannten -Walk of Fame-
Am -Santa Monica Pier- endet die wohl berühmteste Strasse am Pazifik. Startpunkt ist Chicago
Blick auf den -Santa Monica Pier-, nichts weiter als ein überfüllter Rummelplatz
Yachthafen von Santa Barbara
Entlang des PCH
Der PCH bei Cambria
Noch ordentlich Meilen bis L.A.
Die Bay von Monterey. Schauplatz von John Steinbecks Roman „Strasse der Ölsardinen“
Die wohl bekannteste Strasse von Monterey
Monterey
Immer am Pazifik entlang
Irgendwo am Highway No. 1
Half Moon Bay, ein Paradies für Surfer
Surf’in USA
Pacifica. Etwas südlich von San Francisco gelegen
Übernahme unserer -Indians- in San Francisco. Wo immer wir auftauchten, erweckten wir Aufmerksamkeit und es gab ein:
„Hi Guys, nice bikes“