Die Alabasterküste der Normandie

Die Alabasterküste (La Côte d’Albâtre) ist die Küste der französischen Region Normandie. Der Name kommt von den alabasterfarbenen, bis über hundert Meter hohen Steilklippen (Kreidefelsen), die nur gelegentlich von einem bis ans Meer reichenden Taleinschnitt durchbrochen werden. Die 120 km lange Alabasterküste erstreckt sich von Le Havre an der Mündung der Seine nach Nordosten bis hinter Le Treport an der Grenze zur Region Picardie. Sie bildet einen Teil der französischen Küste am Ärmelkanal. (Quelle: Wikipedia)

Der dritte Aufenthalt (im Oktober 2021) an dieser Küste mit ihren atemberaubenden Ausblicken und ebenso spektakulären Sonnenuntergängen. Aber nicht nur die Küste selbst, sondern auch die dahinterliegende Landschaft mit teils malerischen Orten (Ville Fleurie) ist allemal sehenswert. Nachfolgend wieder ein paar Eindrücke. Wie immer viel Spaß beim betrachten.

Blick Richtung Etretat
Faszination Sonnenuntergang
Die Alabasterküste
An der Hafenmole von Fecamp
Kleiner Fischmarkt am Hafen von Fecamp
Blick auf den Hafen von Fecamp
Segelschiffperspektive
Auf der -Mal Pit-
Blick vom Meer auf die Alabasterküste
Kreidefelsen zwischen Fecamp und Etretat
La Mer
Hofgut im Hinterland
Landleben
Wer stört?
Erinnerung am Wegesrand
Wegweisungen
Normannisches Fachwerk
Veules-les-Roses
Veules-les-Roses
Irgendwo unterwegs
Le Palais Benedictine in Fecamp
Der „heimliche“ Nationalsport. Petanque.
Der „trinkende Elefant“ bei Etretat
Das „Wahrzeichen“ der Küste im Abendlicht
Panoramablick über die Bucht von Fecamp
Am Hafen von Fecamp
Blick Richtung Meer. Hafen von Fécamp.
Und dann immer diese spektakulären…
…Sonnenuntergänge!

Ein Kommentar zu „Die Alabasterküste der Normandie

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