Der Tag der Erde (englisch Earth Day) wird alljährlich am 22. April mit einem bestimmten Schwerpunkt und Motto in über 175 Ländern begangen und soll die Wertschätzung für die natürliche Umwelt stärken, aber auch dazu anregen, die Art des Konsumverhaltens zu überdenken. Der Name und das Konzept wurden erstmals von John McConnell im Jahr 1969 bei einer UNESCO-Konferenz in San Francisco vorgeschlagen. Er sollte am 21. März 1970, dem ersten Tag des Frühlings auf der Nordhalbkugel, gefeiert werden. Dieser Tag wurde später in einer Proklamation von UN-Generalsekretär U Thant als weltweiter Aktionstag manifestiert.
Quelle: Wikipedia
Nach nunmehr genau 5 Jahren mein zweiter Blog zu diesem Thema. Viel ist passiert in diesem Zeitraum. Nicht minder Wichtig ist immer und immer wieder zu erkennen, wie der Mensch in die Natur eingreift. In seinen ureigensten Lebensraum. Auch heute meine Top 10 aus den zurückliegenden 5 Jahren.
„Fotografie ist für mich nicht das Schauen, sondern das Fühlen. Wenn man nicht fühlen kann, was man sieht, wird man nie erreichen, dass andere beim Betrachten der Bilder etwas spüren.“
Don McCullin (Britisher Fotojournalist)
„Ich wünschte, dass die ganze Pracht der Natur, die Emotionen der Länder, die lebendige Energie des Ortes fotografiert werden könnte.“
Annie Leibovitz (US-amerikanische Fotografin)