Was hat diese Stadt, was Andere nicht haben? Nein, nicht die Liebe, wie wir zu ergänzen pflegen. Es ist das Licht. „Stadt des Lichts“, wie die Pariser ihre Stadt nennen.
Den gibt es als Souvenir in allen Varianten. Gemalt oder fotografiert für die Wand, oder in Form gegossen für die Vitrine. Was wäre Paris ohne ihn? Na klar. Paris ohne Eiffelturm.
Bei soviel Anmut und Grazie tritt man gerne in den Hintergrund. Der Hauptprotagonist von –Trocadero- aus gesehen.
Über den Dächern von Paris. So einen Ausblick kann Nizza nicht bieten.
Über 300 Straßenmaler buhlen am –Montmartre- um zahlende Kundenmodelle. Speziell auf dem –Place du Tertre-. Der das Mädchen hier portraitiert ist Oskar. Oskar ist Pole. Picasso war schließlich auch kein Franzose.
Die schmecken hier aber so was von lecker. Warum kriegen die das bei uns nicht so hin? Die Bäcker, die ich so kenne.
Nicht für Ungeduldige. Und doch stehen jährlich über 8 Millionen Besucher Stunden an, um ins -Musee du Louvre- zu gelangen. Meistens nur, um einen kurzen Blick zu erhaschen. Den Blick auf die Eine, wie Keine. -Mona Lisa-
Eine kleine Kaffeepause in der -Brasserie Isle de St. Louis- , gleich hinter der Kathedrale von -Notre Dame-.
Die mächtige Kathedrale von -Notre Dame- auf der -Isle de la Cite-. Ein kurzer Blick nach oben. Leider kein Glöckner zu sehen.
-Moulin Rouge-, die alte „Lasterhöhle“. Stammt noch aus der Zeit, als der -Montmartre- noch die Heimat der Künstler war. Und derer, die sich dafür hielten. Weil`s preiswert war. Anders als heute.
Der gefährlichste Torbogen von Paris! Gefährlich? Um ein Foto von diesem Standpunkt aus vom -Arc de Triomphe- zu machen, muss man auf eine fußbreite Verkehrsinsel Mitten auf der -Champs Elysees- gelangen. Man achte unbedingt auf den Verkehr. Ein gut gemeinter Rat!
Jetzt zu einem ganz herzigen Ort. Die -Pont des Arts-. Zu deutsch: die Brücke der Künste. Abertausende Verliebte haben ihrer Liebe ein Schloss gewidmet und den Schlüssel in die -Seine- geworfen. Skeptiker nehmen besser ein Zahlenschloss. Das lässt sich im Falle eines Irrtums leichter recyceln.
Wie schrieb schon Ernest Hemingway? „Paris. Ein Fest fürs Leben.“ Nach intensiven Tagen in dieser Stadt glaube ich zu Wissen, was er meinte.
25.-29.08.2014
So schöne Eindrücke von dieser wunderbaren Stadt.Ich erinnere mich gerne an die gediegene Athmosphäre der alten Häuser, die bunten Märkte und Stände entlang der Seine, die tollen Geschäfte , die schönen kleinen Plätze und natürlich dieses unglaubliche Angebot frischer,köstlicher Lebensmittel. grüsse von anja